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   LSG Hessen, 30.10.2006 - L 9 AY 7/06 ER   

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LSG Hessen, 30.10.2006 - L 9 AY 7/06 ER (https://dejure.org/2006,11733)
LSG Hessen, Entscheidung vom 30.10.2006 - L 9 AY 7/06 ER (https://dejure.org/2006,11733)
LSG Hessen, Entscheidung vom 30. Oktober 2006 - L 9 AY 7/06 ER (https://dejure.org/2006,11733)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bewilligung von Leistungen nach § 2 Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG); Rechtsmissbräuchliche Selbstbeeinflussung der Aufenthaltsdauer; Voraussetzungen für die Anerkennung als Asylberechtigter; Anforderungen an die Rechtmäßigkeit einer Abschiebung; Anordnung der ...

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AsylbLG § 2 Abs. 1
    D (A), Asylbewerberleistungsgesetz, Aufenthaltsdauer, Rechtsmissbrauch, Abschiebungshindernis, freiwillige Ausreise, Folgeantrag, Wiederaufgreifensantrag, Passbeschaffung, Mitwirkungspflichten, Kausalzusammenhang, Serbien, Kosovo, Ashkali, Memorandum of Understanding, ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (12)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.12.2005 - L 7 AY 51/05

    Anspruch auf Leistungen nach § 2 Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) in

    Auszug aus LSG Hessen, 30.10.2006 - L 9 AY 7/06
    Ein rechtsmissbräuchliches Verhalten ist allerdings nicht schon im Hinblick auf die Nutzung der den Antragstellern erteilten Duldungen zu bejahen (ebenso LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 20. Dezember 2005 - L 7 AY 51/05 - InfAuslR 2006, 205).

    In der Rechtsprechung wird insoweit die Auffassung vertreten, dass die Weigerung freiwillig auszureisen zwar die Dauer des Aufenthaltes im Bundesgebiet beeinflusse, dies jedoch nicht in rechtsmissbräuchlicher Weise geschehe (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 15. November 2005 - L 7 AY 4413/05 ER-B - SAR 2006, 33; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 20. Dezember 2005 - L 7 AY 51/05 - s.o.).

    Dabei komme es auf die gesamte Dauer des Aufenthalts des Ausländers im Bundesgebiet an und nicht etwa nur z. B. auf die Dauer des Aufenthalts nach rechtskräftiger Ablehnung des Asylantrages (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteile vom 20. Dezember 2005 - L 7 AY 40/05 und L 7 AY 55/05 - juris - und L 7 AY 51/05 - s.o.).

  • VG Düsseldorf, 11.11.2005 - 13 K 6402/04

    D (A), Asylbewerberleistungsgesetz, 36-Monats-Frist, Leistungskürzung

    Auszug aus LSG Hessen, 30.10.2006 - L 9 AY 7/06
    Dabei kann es offen bleiben, ob in die Berechnung der 36 Monats-Frist die Zeiten, in denen lediglich nach § 1a AsylbLG gekürzte Leistungen gewährt wurden, einzubeziehen sind (verneinend: OVG Berlin, Beschluss vom 13. September 2002 - 6 S 32.01 - juris; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 21. August 2001 - 1 M 77/01 - SAR 2001, 8; VG Düsseldorf, Urteil vom 11. November 2005 - 13 K 6402/04 - SAR 2006, 23; bejahend: VG Hannover, Urteil vom 13. November 2000 - 7 A 4673/00 - VG Braunschweig, Urteile vom 23. Januar 2003 - 3 A 60/02 - und vom 5. Juni 2003 - 4 A 64/03 - juris m.w.N. zum Streitstand).

    Zum anderen hätten die Antragsteller freiwillig in die Gebiete Serbiens und Montenegros außerhalb des Kosovo ausreisen können (vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 11. November 2005 - 13 K 6402/04 - SAR 2006, 23).

  • SG Aurich, 16.11.2006 - S 23 AY 9/06

    D (A), Asylbewerberleistungsgesetz, 36-Monats-Frist, vorläufiger Rechtsschutz

    Auszug aus LSG Hessen, 30.10.2006 - L 9 AY 7/06
    Über die dagegen am 20. April 2006 erhobene Klage (S 23 AY 9/06) hat das Sozialgericht Kassel bisher nicht entschieden.

    den Beschluss des Sozialgerichts Kassel vom 24. Mai 2006, soweit der Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung abgelehnt wurde, aufzuheben und den Antragsgegner im Wege der einstweiligen Anordnung zu verpflichten, ihnen vorläufig bis zur Entscheidung über die beim Sozialgericht Kassel am 20. April 2006 erhobene Klage (S 23 AY 9/06) Leistungen nach § 2 AsylbLG i.V.m. den Vorschriften des SGB XII zu gewähren.

  • LSG Baden-Württemberg, 15.11.2005 - L 7 AY 4413/05

    Asylbewerberleistung - Sozialhilfe nach längerer Aufenthaltsdauer -

    Auszug aus LSG Hessen, 30.10.2006 - L 9 AY 7/06
    In der Rechtsprechung wird insoweit die Auffassung vertreten, dass die Weigerung freiwillig auszureisen zwar die Dauer des Aufenthaltes im Bundesgebiet beeinflusse, dies jedoch nicht in rechtsmissbräuchlicher Weise geschehe (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 15. November 2005 - L 7 AY 4413/05 ER-B - SAR 2006, 33; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 20. Dezember 2005 - L 7 AY 51/05 - s.o.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.12.2005 - L 7 AY 40/05

    Voraussetzungen einer leistungsrechtlichen Besserstellung eines Asylbewerbers

    Auszug aus LSG Hessen, 30.10.2006 - L 9 AY 7/06
    Dabei komme es auf die gesamte Dauer des Aufenthalts des Ausländers im Bundesgebiet an und nicht etwa nur z. B. auf die Dauer des Aufenthalts nach rechtskräftiger Ablehnung des Asylantrages (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteile vom 20. Dezember 2005 - L 7 AY 40/05 und L 7 AY 55/05 - juris - und L 7 AY 51/05 - s.o.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.12.2005 - L 7 AY 55/05
    Auszug aus LSG Hessen, 30.10.2006 - L 9 AY 7/06
    Dabei komme es auf die gesamte Dauer des Aufenthalts des Ausländers im Bundesgebiet an und nicht etwa nur z. B. auf die Dauer des Aufenthalts nach rechtskräftiger Ablehnung des Asylantrages (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteile vom 20. Dezember 2005 - L 7 AY 40/05 und L 7 AY 55/05 - juris - und L 7 AY 51/05 - s.o.).
  • BVerfG, 30.01.2002 - 2 BvR 231/00

    Zur Frage aufenthaltsrechtlicher Schutzwirkungen aus GG Art 6 Abs 1 u 2 zugunsten

    Auszug aus LSG Hessen, 30.10.2006 - L 9 AY 7/06
    1.30. Januar 2002 - FamRZ 2002, 601) und des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom.
  • BVerwG, 09.12.1997 - 1 C 19.96

    Asylbewerber; Aufenthaltsbefugnis; Aufenthaltserlaubnis; Begegnungsgemeinschaft;

    Auszug aus LSG Hessen, 30.10.2006 - L 9 AY 7/06
    2.9. Dezember 1987 - 1 C 19/96 - BVerwGE 106, 13) zu den ausländerrechtlichen Schutzwirkungen des Art. 6 GG und Art. 8 EMRK, wonach eine Abschiebung ohne die minderjährigen Kinder nicht in Betracht kommt, auch die Dauer ihres eigenen Aufenthalts rechtsmissbräuchlich beeinflusst.
  • VG Braunschweig, 05.06.2003 - 4 A 64/03

    36-Monatsfrist; Anspruchseinschränkung; Asylantragsteller; Asylbewerber;

    Auszug aus LSG Hessen, 30.10.2006 - L 9 AY 7/06
    Dabei kann es offen bleiben, ob in die Berechnung der 36 Monats-Frist die Zeiten, in denen lediglich nach § 1a AsylbLG gekürzte Leistungen gewährt wurden, einzubeziehen sind (verneinend: OVG Berlin, Beschluss vom 13. September 2002 - 6 S 32.01 - juris; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 21. August 2001 - 1 M 77/01 - SAR 2001, 8; VG Düsseldorf, Urteil vom 11. November 2005 - 13 K 6402/04 - SAR 2006, 23; bejahend: VG Hannover, Urteil vom 13. November 2000 - 7 A 4673/00 - VG Braunschweig, Urteile vom 23. Januar 2003 - 3 A 60/02 - und vom 5. Juni 2003 - 4 A 64/03 - juris m.w.N. zum Streitstand).
  • OVG Berlin, 13.09.2002 - 6 S 32.01

    D (A), Asylbewerberleistungsgesetz, Leistungskürzung, Bürgerkriegsflüchtlinge,

    Auszug aus LSG Hessen, 30.10.2006 - L 9 AY 7/06
    Dabei kann es offen bleiben, ob in die Berechnung der 36 Monats-Frist die Zeiten, in denen lediglich nach § 1a AsylbLG gekürzte Leistungen gewährt wurden, einzubeziehen sind (verneinend: OVG Berlin, Beschluss vom 13. September 2002 - 6 S 32.01 - juris; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 21. August 2001 - 1 M 77/01 - SAR 2001, 8; VG Düsseldorf, Urteil vom 11. November 2005 - 13 K 6402/04 - SAR 2006, 23; bejahend: VG Hannover, Urteil vom 13. November 2000 - 7 A 4673/00 - VG Braunschweig, Urteile vom 23. Januar 2003 - 3 A 60/02 - und vom 5. Juni 2003 - 4 A 64/03 - juris m.w.N. zum Streitstand).
  • VG Braunschweig, 23.01.2003 - 3 A 60/02

    Asylbewerber; Ausländer; Beachtlichkeit; Frist; Integration; Kürzung; Leistung;

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 21.08.2001 - 1 M 77/01
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.06.2007 - L 11 AY 59/06

    Folgen einer rechtsmissbräuchlichen Beeinflussung der Dauer des Aufenthaltes

    Das Hessische Landessozialgericht hat diese Frage noch offen gelassen (vgl. Beschluss vom 30. Oktober 2006 - L 9 AY 7/06 ER - S. 10 der Urteilsabschrift mit Nachweisen zur bisherigen Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte).
  • SG Lüneburg, 07.01.2010 - S 26 AY 26/08
    In der Rechtsprechung der Instanzgerichte war bereits vor der Entscheidung vom 17. Juni 2008 grundsätzlich anerkannt, dass Identitätstäuschung und Passvernichtung rechtsmissbräuchliches Verhalten darstellen können (vgl. Urteile des Landessozialgerich-tes Niedersachsen-Bremen vom 20. Dezember 2005 - L 7 AY 51/05 und L 7 AY 40/05 -, Beschlüsse des Landessozialgerichtes Niedersachsen-Bremen vom 16. Oktober 2007 - L 11 AY 29/07 - und 11. Juli 2007 - L 11 B 3/06 AY - Urteil des Landessozialgerichtes Nordrhein-Westfalen vom 10. März 2008 - L 20 AY 3/07 - Urteil des Landessozialgerich-tes Berlin-Brandenburg vom 22. November 2007 - L 7 AY 4504/06 - Beschluss des Hes-sischen Landessozialgerichtes vom 30. Oktober 2006 - L 9 AY 7/06 - Beschluss des Landessozialgerichtes Rheinland-Pfalz vom 27. März 2006 - L 3 ER 37/06 AY - Be-schluss des Landessozialgerichtes Hamburg vom 23. Juni 2006 - L 4 B 239/06 ER -).

    Bei Verschleierung der Iden-tität liegt nach der Gesetzesbegründung (BT-Drucks. 13/10155, Satz 5) ein solches vor-werfbares Verhalten vor (vgl. Beschluss des Thüringischen Landessozialgerichtes vom 23. März 2009 - L 8 B 131/08 AY - Beschluss des Landessozialgerichte Baden-Württem-berg vom 24. November 2008 - L 7 AY 5149/08 ER-B - Beschluss des Landessozialge-richtes Sachsen-Anhalt vom 18. Dezember 2006 - L 8 B 24/06 AY ER - Beschluss des Hessischen Landessozialgerichtes vom 30. Oktober 2006 - L 9 AY 7/06 ER - Schell-horn/Schellhorn/Hohm, § 1a AsylbLG, Rd. 19).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.09.2007 - L 11 AY 77/06

    Asylbewerberleistung - Sozialhilfe nach längerem Leistungsbezug - keine

    Das Hessische Landessozialgericht hat diese Frage noch offen gelassen (vgl. Beschluss vom 30. Oktober 2006 - L 9 AY 7/06 ER - S. 10 der Urteilsabschrift mit Nachweisen zur bisherigen Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.06.2007 - L 11 AY 77/06

    Ausnahmecharakter einer dauerhaften Vorabentscheidung dem Grunde nach im Bereich

    Das Hessische Landessozialgericht hat diese Frage noch offen gelassen (vgl. Beschluss vom 30. Oktober 2006 - L 9 AY 7/06 ER - S. 10 der Urteilsabschrift mit Nachweisen zur bisherigen Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte).
  • SG Dortmund, 10.11.2008 - S 47 AY 276/06

    Asylbewerber in Lünen Vorwurf rechtsmissbräuchlicher Beeinflussung des

    Danach sind die Mitgliedsstaaten zur Einschränkung und zum Entzug der im Rahmen der Aufnahmebedingungen gewährten Vorteile berechtigt, wenn der Asylbewerber den ihm zugewiesenen Aufenthaltsort ohne vorherige Unterrichtung der Behörde bzw. ohne die erforderliche Genehmigung verlässt, wenn er seinen Melde- und Auskunftsverpflichtungen nicht in angemessener Frist nachkommt oder im gleichen Mitgliedsstaat schon einen Antrag gestellt hat (vgl. hierzu auch Hessisches LSG, Beschluss vom 30.10.2006, L 9 AY 7/06 ER).
  • SG Lüneburg, 23.03.2010 - S 26 AY 27/09
    In der Rechtsprechung der Instanzgerichte war bereits vor der Entscheidung vom 17. Juni 2008 grundsätzlich anerkannt, dass Identitätstäuschung und Passvernichtung rechtsmissbräuchliches Verhalten darstellen können (vgl. Urteile des Landessozialgerich-tes Niedersachsen-Bremen vom 20. Dezember 2005 - L 7 AY 51/05 - und - L 7 AY 40/05 -, Beschlüsse des Landessozialgerichtes Niedersachsen-Bremen vom 16. Oktober 2007 - L 11 AY 29/07 - und 11. Juli 2007 - L 11 B 3/06 AY - Urteil des Landessozialgerichtes Nordrhein-Westfalen vom 10. März 2008 - L 20 AY 3/07 - Urteil des Landessozialgerich-tes Berlin-Brandenburg vom 22. November 2007 - L 7 AY 4504/06 - Beschluss des Hes-sischen Landessozialgerichtes vom 30. Oktober 2006 - L 9 AY 7/06 - Beschluss des Landessozialgerichtes Rheinland-Pfalz vom 27. März 2006 - L 3 ER 37/06 AY - Be-schluss des Landessozialgerichtes Hamburg vom 23. Juni 2006 - L 4 B 239/06 ER -).
  • SG Hildesheim, 28.01.2009 - S 40 AY 16/09
    Danach sind die Mitgliedsstaaten zur Einschränkung und zum Entzug der im Rahmen der Aufnahmebedingungen gewährten Vorteile berechtigt, wenn der Asylbewerber den ihm zugewiesenen Aufenthaltsort ohne vorherige Unterrichtung der Behörde bzw. ohne die erforderliche Genehmigung verlässt, wenn er seinen Melde- und Auskunftsverpflichtungen nicht in angemessener Frist nachkommt oder im gleichen Mitgliedsstaat schon einen Antrag gestellt hat (vgl. hierzu auch Hessisches LSG, Beschluss vom 30.10.2006, L 9 AY 7/06 ER).
  • SG Hildesheim, 11.02.2009 - S 40 AY 97/07
    Danach sind die Mitgliedsstaaten zur Einschränkung und zum Entzug der im Rahmen der Aufnahmebedingungen gewährten Vorteile berechtigt, wenn der Asylbewerber den ihm zugewiesenen Aufenthaltsort ohne vorherige Unterrichtung der Behörde bzw. ohne die erforderliche Genehmigung verlässt, wenn er seinen Melde- und Auskunftsverpflichtungen nicht in angemessener Frist nachkommt oder im gleichen Mitgliedsstaat schon einen Antrag gestellt hat (vgl. hierzu auch Hessisches Landessozialgericht (LSG), Beschluss vom 30. Oktober 2006, L 9 AY 7/06 ER).
  • SG Hildesheim, 29.01.2009 - S 40 AY 270/08
    Danach sind die Mitgliedsstaaten zur Einschränkung und zum Entzug der im Rahmen der Aufnahmebedingungen gewährten Vorteile berechtigt, wenn der Asylbewerber den ihm zugewiesenen Aufenthaltsort ohne vorherige Unterrichtung der Behörde bzw. ohne die erforderliche Genehmigung verlässt, wenn er seinen Melde- und Auskunftsverpflichtungen nicht in angemessener Frist nachkommt oder im gleichen Mitgliedsstaat schon einen Antrag gestellt hat (vgl. hierzu auch Hessisches LSG, Beschluss vom 30.10.2006, L 9 AY 7/06 ER).
  • SG Hildesheim, 26.08.2009 - S 40 AY 156/09

    Asylbewerberleistungsgesetz, Rechtsmissbrauch, Aufenthaltsdauer, freiwillige

    Danach sind die Mitgliedsstaaten zur Einschränkung und zum Entzug der im Rahmen der Aufnahmebedingungen gewährten Vorteile berechtigt, wenn der Asylbewerber den ihm zugewiesenen Aufenthaltsort ohne vorherige Unterrichtung der Behörde bzw. ohne die erforderliche Genehmigung verlässt, wenn er seinen Melde- und Auskunftsverpflichtungen nicht in angemessener Frist nachkommt oder im gleichen Mitgliedsstaat schon einen Antrag gestellt hat (vgl. hierzu auch Hessisches LSG, Beschluss vom 30. Oktober 2006, L 9 AY 7/06 ER).
  • SG Fulda, 13.09.2007 - S 7 AY 7/07

    D (A), Asylbewerberleistungsgesetz, Aufenthaltsdauer, Rechtsmissbrauch,

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